Joshua Benkow leistet Trainerverstärkung

Mägerlein Schäfer Dietz Strohmenger Benkow

Sehen einer erfolgreichen Saion entgegen: (von links) RuS-Vorsitzender Dietrich Mägerlein, Lucas Schäfer, Jessica Dietz, Martin Strohmenger und Joshua Benkow.
Foto: Julia Brömer

Mit einer erweiterten Perspektive startet der Verein Rudern und Sport Steinmühle Marburg (RuS) ins neue Jahr. Ab sofort steht den Nachwuchsruderern mit Joshua Benkow (rechts im Bild) ein eigener Trainer zur Verfügung. Die Neuigkeit erfuhren die Mitglieder auf der Jahreshauptversammlung. Durch diese Verstärkung erfährt Trainer Martin „Stromi“ Strohmenger eine deutliche Entlastung. Die Zahl der Aktiven im rund 100 Mitglieder starken Verein hat sich nicht nur stabilisiert, sondern sogar erhöht.

Joshua Benkow, aktiv ebenfalls beim Marburger Ruderverein, hat sich das Ziel gesetzt, für den Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia (JtfO)“ eine Mannschaft nach Berlin zu entsenden. Da Meldeschluss zu dem weltgrößten Schulsportwettbewerb bereits am 15. März 2018 ist, heißt es: Ordentlich Gas geben. Damit die Pläne aufgehen, kann beim RuS auch regelmäßig im Winter gerudert werden – das entsprechende Wetter vorausgesetzt. Training findet dienstags und donnerstags statt.

Den ersten Fitness-Test wird es für drei junge RuS-Mitglieder schon am 17. Dezember geben. Dann treten Rebecca Zenker, Alisa Padva und Maxim Dief beim Ergo-Cup in Kalbach an.

Die Jahreshauptversammlung nutzte RuS-Vorsitzender Dietrich Mägerlein (Foto, links) dazu, sich bei all denen zu bedanken, die außerhalb des Rampenlichts Vereinsarbeit leisten. Für die „Frontleute“, Trainer Martin Strohmenger (2. v. rechts) und die WM-Ruderer Lucas Schäfer (2. V. links) und Jessica Dietz (3. von links), gab es ein kleines Präsent. Lucas und Jessica vermittelten den Anwesenden nach dem gemeinsamen Vereinsessen noch via Leinwand einen Eindruck von ihren Weltmeisterschaftsrennen.

Die Aktiven Dustin Brömer und Lasse Jacobs müssen sich derweil in Geduld üben, bis ihre Gesundheit wieder komplett hergestellt ist und sie fit genug für den Sport sind.